Wer sind wir?
*Wir sind eine Kooperative von ca. 50 Regisseur*innen mit einer Arbeitsbasis in Österreich.
*Wir vertreten alle kreativen Formen des Filmemachens.
*Wir haben eine egalitäre, transparente und inklusive Struktur.
*Wir sind eine Verstärkergruppe für die Anliegen der einzelnen Mitglieder.
*Die Arbeit für dieRegisseur*nnen machen wir alle und gemeinsam je nach Möglichkeiten der einzelnen Mitglieder. Wir bringen uns ein und gestalten mit.
*Wir sind eine filmpolitische Instanz im Dialog mit Berufsverbänden, Institutionen, der Kulturpolitik und den Medien.
*Wir kennen einander persönlich. Wir unterstützen einander.
*Wir sind füreinander da, wenn wir fachliche Fragen haben.
*Wir sprechen uns ab, informieren einander und kommunizieren offen über: Gagenhöhe und Gagenverhandlungen, ökonomische Fragen und Arbeitsverhältnisse. Wir helfen uns gegenseitig mit unserem Wissen, unseren Erfahrungen und unseren Kontakten.
*Wir unterstützen den Nachwuchs beim Einstieg in die Branche.
*Wir kooperieren mit FC Gloria und anderen Zusammenschlüssen von Filmschaffenden, die sich für die gleichen Ziele einsetzten wie z.B. dieProduzent*innen und The Golden Pixel Cooperative.
*Unsere Filme machen uns sichtbar und öffentlich. Wir sind gut vernetzt in der Branche und mit Medien. Wir bestimmen selbst, wozu und wann wir den Mund aufmachen. Wenn eine/r von uns in der Öffentlichkeit steht (Interview etc.), deklarieren wir uns als Teil von dieRegisseur*nnen.
Wofür stehen wir?
*Wir stehen für Inklusion und Geschlechtergleichstellung vor und hinter der Kamera.
*Wir setzen uns weiterhin für die Umsetzung der ÖFI-Quotenregelung und das begleitende Maßnahmenpaket ein.
*Wir sind in der #metoo-Debatte aktiv und setzen uns für konkrete Schritte gegen das herrschende System ein, das Machtmissbrauch, Rassismus, Misogynie und Homophobie begünstigt und toleriert
*#metoo: Unsere Forderungen stehen auf unserer Webseite, und auf diversen Postings auf Instagram; sie gingen außerdem in einer Aussendung am 30.6. an die Presse (Artikel in „Die Presse“)
*Wir beschäftigen uns außerdem mit: Unterstützung für Fimarbeiter*innen bei Doppelbelastung und Carearbeit für Filmarbeiter*innen
*„Was heißt Filmemachen in Österreich?“
Was tun wir?
*JOUR FIXE an jedem 13. des Monats: Jeweils zwei Mitglieder hosten einen Abend, wie und wo bleibt den beiden überlassen; in einem Lokal oder bei sich zu Hause, oder online. Bisher waren die Gruppen 6 bis 9 Personen groß, damit man gut ins Gespräch kommt. Essen kommt von Gastgeber*innen, Getränke bringen die Gäste mit, wenn in privatem Rahmen. Jour Fixe kann zu einem bestimmten Thema sein, oder zum regelmäßigen Austausch über Themen aus unserem Arbeitsalltag und zu konkreten Projekten.
*Wir haben eine Webseite - https://www.dieregisseur-nnen.at/
*Wir sind auf Instagram - https://www.instagram.com/dieregisseur.nnen/
*Wir haben eine Signal-Gruppe, über die wir „Suchen&Finden“. Eine Möglichkeit, rasch miteinander zu kommunizieren, wenn jemand etwas braucht.
*Wir organisieren Events zu aktuellen Themen, sowie dei Reihe "Feminist Perspectives"
*Regisseur*nnen präsentieren Regisseur*nnen: Bei Filmpremieren präsentieren wir uns gegenseitig. Die wertschätzende und fachlich kompetente Moderation ist nicht nur für die jeweilige Kolleg*in an dem Abend ihrer Premiere schön, sondern hat auch eine wichtige Außenwirkung.
*Sammlung persönlicher Erfahrungen mit Demütigung und Übergriffen: Wir haben aus Anlass der aktuellen #metoo-Debatte eine völlig anonyme Adresse eingerichtet, an die wir unsere Erfahrungen anonym senden und anonym auf der Webseite veröffentlichen können.
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